Immer im Frühjahr findet eine besondere Ortsratssitzung statt.

Hier werden Punkte im Ort mit dem Fahrrad angefahren, die dem Ortsrat oder den Bürgern negativ aufgefallen sind oder gar eine Gefährdung darstellen.

Der Ortsrat fährt gemeinsam mit Mitarbeitern der Stadt Burgwedel und interessierten Bürgern auf Besichtigungstour durch den Ort.

Der Treffpunkt war das Dorf – Gemeinschafts – Haus (DGH).

Bürgermeister Erwin Fette informierte über den Verlauf der Route.


Im „Kösterweg“  sind die Seitenränder gefährlich tief  ausgewaschen.


In der „Schulstraße / Westerfeldstraße“ waren in der Pflasterung einige Steine lose.

 


Im weiteren Bereich der „Schulstraße“, an den Bodenwellen die zur Reduzierung der Geschwindigkeit dienen sind Beschädigungen erkennbar.


Durch die „Prachtallee“ Ernst- Pflüger-Straße, in die Straße „An der Kirche“, hier sind zum Teil an dem Fußweg die Bordsteine zu Stolperfallen geworden und auch die Straße wurde wahrscheinlich durch den Umleitungsverkehr  an manchen Stellen arg in Mitleidenschaft gezogen.


„Hinter den Höfen“ da sieht es auch nicht gut aus, hier ist durch die Umleitungsmaßnahme beidseitig der Seitenstreifen total beschädigt.


Der nächste Haltepunkt war am Denkmal hier wurde überlegt ob man den Wegweiser an anderer Stelle platzieren könnte

 


Ecke „Hauptstraße / Heiertrift“ wurde Unübersichtlichkeit für Fahrradfahrer deutlich die in Richtung Dorfzentrum unterwegs sind.

Nicht zuletzt noch mehr eingeengt durch ein Wahlplakat.

  

 

 


Es wurde auch vergeblich nach einem abgesenkten Bordstein gesucht,

der das Überqueren der Straße zum „Gemeindehaus“ auch für Rollator oder Rollstuhlfahrer ermöglichen würde –

ist wohl beim Umbau der Straße einfach vergessen worden.

 

 


Der Weg führte an der Neubaumaßnahme „Hauptstraße“ entlang.

Ein kurzer Stopp am Wasserausgleichbecken Höhe Penny Markt und weiter

zur Straße am „Wildpfad / Rehklint“. Hier wurde eine Straßenlaterne bemängelt, die durch die Blätter eines Baumes wohl nicht mehr ihre ganze Lichtausbeute verteilt.

Der Pfahl der die Durchfahrt für Autos verhindern soll,  wird seit kurzem einfach mit Hilfe des Blumenbeetes umfahren.

Hier hat wohl jemand nicht mitbekommen, dass der Kreiselbau fertig ist.


Der neue Kreisel  wurde auch besichtigt. Hier hatten irgendwelche Scherzbolde wohl in der Nacht,

vielleicht vom Schützenfest in Thönse  kommend zu viel Übermut bewiesen

und einige Sicherungsabsperrungen abgebaut und gefährlich auf die Straße gestellt.

  


Ferner wurde an der Straße „Thönser Trift“ die viel zu enge zu kurz geratene Bordsteinabsenkung für Fußgänger und Fahrradfahrer angemahnt……… Achtung Unfallschwerpunkt!!!!


Der Altpapier und Glascontainer Sammelplatz am Sporthaus wurde in Augenschein genommen. Man überlegt,  den Zaun abzubauen damit die Umwelt – Frevler das Abladen ihres Mülls nicht unbeobachtet tätigen können.


die „Interessengemeinschaft“


An der „Herrenhäuserstraße“/ „Moodweg“  ist jedes Jahr der Gully zu beanstanden.

Der steht mittlerweile so hoch, dass eine arge Unfallgefahr und Beschädigung an Fahrzeugen besteht.


Am „Moodweg“ selbst sind wieder die sehr gefährlich tiefen Seitenstreifen unangenehm aufgefallen.


Die Rundfahrt endete an der „Bruchstraße / Meitzerweg“ hier wurde bemängelt, dass die Straße bei Starkregen überflutet und sich riesige Wasserlachen bilden.

Dieses konnte heute zum Glück nicht beobachtet werden denn es war schönster Sonnenschein.

Text und Fotos: wettmar.de/karl-heinz piepenbrink