Burgwedel ist attraktiv und das nicht nur als Standort für Gewerbe und privates Wohnen.
Nachdem die Diskussion um die Y-Trasse derzeit zumindest nicht zu Schlagzeilen führt, könnten die Planungen, die die Firmen Tennet
und TransnetBW heute auf Ihren Firmenwebseiten bekannt geben, wieder für erhebliche Unruhe in unserem Landstrich sorgen.
Hinter dem als SuedLink betitelten Projekt verbirgt sich „Deutschlands bedeutendstes Infrastrukturprojekt der Energiewende“.
So zumindest bewirbt man auf http://suedlink.tennet.eu die Errichtung der „Hauptschlagader der Energiewende“, einer Stromtrasse.
Wie der geplante Trassenkorridor verdeutlicht, wird die Gemarkung Burgwedels dabei ebenso „durchtrennt“, wie schon bei der Planung für die Güterverkehrstrecke.
Noch ist man in der Planung und bei dem Korridor handelt es um einen Vorschlag, aber Glücksgefühle werden diese Aussagen wohl bei Niemandem hier auslösen.
Von: Henning Schlaefke